Suchmaschinen-Optimierung, Webmarketing und Werbetexter
WEBMARKETING und SEO - WAS IST DAS?
So funktioniert Webmarketing
Unter Webmarketing versteht man alle Massnahmen, welche dazu dienen via Internet und meistens mit einer Webseite Wettbewerbsvorteile zu generieren. So umfassen die Massnahmen Suchmaschinenoptimierung mit dem Ziel in den relevanten Suchergebnissen möglichst weit oben zu erscheinen, damit man auch Besuche und letztlich Verkäufe generieren kann.
Ergänzend oder alternativ kann man mit Werbeeinblendungen dasselbe Ziel verfolgen, das bekannteste Instrument ist Google Adwords. Aber auch alle anderen Massnahmen, welche die Inhalte der Webseite attraktiver machen, kann man unter Webmarketing subsumieren. Zusätzlich nutzt man Instrumente wie Newsletter und Ähnliches.
PROFESSIONELLE BETREUUNG UND UMSETZUNG DES WEBMARKETINGS
Als Webagentur mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in Webdesign, Texten, Suchmaschinenoptimierung und diversen anderen Webmarketingmassnahmen wie Newsletter, Google Adwords oder Gestaltung stehen wir gerne zur Verfügung.
Wir konnten in den letzten Jahren diverse Onlineshops erfolgreich vermarkten und haben unzählige Webseiten optimiert. Der individuelle Marketingmix für jeden Kunden ist selbstverständlich. Die Resultate lassen sich auch messen.
WEBMARKETING - WARUM MACHT DAS SINN?
Wer kein Webmarketing betreibt, der verpasst Chancen. Denn wer nicht gefunden wird und wer sich schlecht präsentiert, der vergibt Umsätze und Geschäfte. So einfach ist es: Wirb oder stirb!
Der Nutzen der einzelnen Massnahmen (Suchmaschinenoptimierung, Webdesign, Wording, Werbbanner, etc.) ist je nach Ausgangslage nicht derselbe. In aller Regel bewährt sich aber ein Marketingmix mit Hauptgewicht auf die am besten passende Massnahme.
Was wir zu bieten haben
Wir sind eine seit vielen Jahren tätige Webagentur, die für verschiedenste Firmen Webseiten, Online-Shops, Content Management Systeme und Suchmaschinenoptimierungen implementiert hat. Wir kennen uns auch mit Webmarketing-Massnahmen wie Google Adwords, Bannerwerbung und Newsletterversand aus. Immer wichtiger werden auch Texte vom Werbetexter.
UMSTELLUNG AUF PHP 8
Auch stellen wir gerne Ihre Webseite auf eine aktuelle Version von PHP um. Die Versionen 7.x und tiefer werden bald einmal Geschichte sein und Ihre Webseite läuft dann nicht mehr. Deshalb sollte man rechtzeitig auf PHP 8.x umstellen. Sie suchen eine Webagentur, resp. einen Programmierer, der Ihre Webseite auf PHP 8 umstellt? Sie haben Ihn gefunden.
DATENBANK-PROGRAMMIERUNG
Wir haben für dieverse Kunden komplexe und einfache Datenbankanwendungen programmiert, welche Unternehmensprozesse optimal abbilden und unterstützen. Dies umfasst auch Datenübernahmen aus anderen Systemen. Wir kennen die Kniffs, damit ihre Daten sicher, schnell und zuverlässig verfügbar und verwaltbar sind.
Aktuelles aus der Welt von Cybercrime und IT-Trends
Nachholbedarf im Gesundheitssektor
Der Gesundheitssektor hat Nachholbedarf bnei der Cybersecurity: Spitäler, Labore oder Arztpraxen. Betroffen sind besonders sensiblen Daten - da kann ein Vorfall gravierende Folgen haben. Das grösste Problem naben dem Datenschutz ist, wenn Ärzte nicht mehr mit elektronischen Daten arbeiten können, um ihre Patienten zu versorgen und die Behandlung zu dokumentieren.
26.05.2022
Cyber Kill Chain - Der Hackerangriff als mehrstufiger Prozess
Um sich wirksam vor Cyberangriffen zu schützen, müssen Unternehmen einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen. Dabei gilt das Cyber Kill Chain-Modell des US-amerikanischen Rüstungs- und Technologiekonzerns Lockheed Martin als zielführend.
Das Cyber Kill Chain-Modell ist in sieben Phasen unterteilt.
1. Reconnaisance
Diese Phase markiert den Beginn einer Cyberattacke. Hier sammeln die Angreifer möglichst detaillierte Informationen über ihr Ziel. Dafür nutzen sie zum Beispiel IP-Adressen, Domains, veröffentlichte Dateien oder E-Mail Adressen.
Liegen alle für sie relevanten Informationen vor, erstellen die Hacker ein Profil ihres Ziels.
2. Weaponization
Im Anschluss versuchen die Cyberkriminellen, die Informationen gegen ihr Angriffsziel zu richten. Zum Beispiel evaluieren sie die genaue Vorgehensweise des geplanten Angriffs und wählen die passende Schadsoftware wie Exploits aus.
Zusätzlich kümmern sie sich darum, die Attacke technologisch vorzubereiten – indem sie etwa die Infrastruktur für Exploits oder Phishing erstellen.
3. Delivery
Nach den ersten beiden Vorbereitungsphasen führen die Angreifer jetzt die Cyberattacke durch: Sie liefern die Schadsoftware, zum Beispiel Exploits, über bestimmte Kanäle wie E-Mails, Werbungen auf Webseiten oder auch USB-Sticks an das Ziel aus.
4. Exploitation
Die Auslieferung alleine reicht jedoch nicht aus. Die Cyberkriminellen müssen auch sicherstellen, dass die Schadsoftware auf dem Zielsystem ausgeführt wird. Nur so können sie die Kontrolle über das Zielsystem übernehmen.
5. Installation
Im Erfolgsfall – der zum Beispiel eintritt, wenn Mitarbeiter einen verseuchten Link geöffnet haben – etablieren die Angreifer nun einen Brückenkopf: Die Schadsoftware nistet sich an unterschiedlichen Stellen im Zielsystem ein.
6. Command and Control
Ist das Zielsystem so weit kompromittiert, richten die Hacker als nächstes einen offenen Kommunikationskanal ein, wofür sie Command & Control-Server benötigen.
7. Actions on Objectives
In dieser letzten Phase haben die Cyberkriminellen ihr Ziel bereits erreicht. Im Extremfall kontrollieren sie das gesamte Zielsystem und richten empfindliche Schäden an.
06.05.2022
Vier von fünf Unternehmen rechnen mit einem Cyberangriff
Rund 80 Prozent der Unternehmen rechnen mit einem Cybervorfall im Verlauf der nächsten 12 Monate. Besonders im Fokus stehen Ransomware, Phishing/Social Engineering und Denial-of-Service-Angriffe (DoS).
03.05.2022
Hohes Risiko für Cyberkriminalität
Mit dem Boom des Online-Handels steigt auch das Risiko für Cyberkriminalität. Fast zwei Drittel der Online-Händler waren bereits Opfer von Online-Betrug und 20 Prozent der Kunden haben Erfahrungen mit Fake-Webshops.
20.04.2022
Wie agieren Cyberkriminelle?
Angriffe werden oft mittels Schadsoftware, die häufig per E-Mail, über Datenspeicher, etwa USB-Stick, über Smartphones oder via Internet in die IT kommt, bewerkstelligt. Oder die Angreifer nutzen Social Engineering , bei dem sie Mitarbeiter ausspionieren, oder Webserver-Angriffe, bei denen sie eine Website lahmlegen und Lösegeld erpressen. Aber auch Einbrüche via Fernwartung oder Sabotage frustrierter und entlassener Mitarbeiter sind möglich.
12.04.2022